Aktuelle Informationen

Wir laden unsere Kunden herzlich zu unserem Informations-Webinar "Anbauverzeichnis 2025 – Wein und Obst" ein.

In den Weinbergen sind die Schadensachverständigen der Allianz Agrar jetzt unterwegs, um die endgültige Schadenbegutachtung vorzunehmen. Für viele der Betriebe ist die Versicherung die Sicherung der Existenz.

Landwirt:innen können ab 2025 von einer Förderung von bis zu 50% der Versicherungsprämie profitieren. Wichtig: bis zum 30.9. muss der Antrag inklusive Versicherungsangebot bei den jeweiligen Bewilligungsstellen der Landwirtschaftskammer eingegangen sein.

Seit Oktober 2023 ist die Blauzungenkrankheit erstmals seit vier Jahren wieder in Mitteleuropa präsent. Der aktuell zirkulierende Serotyp 3 der Blauzungenkrankheit (BTV3) verursacht teilweise schwere Symptome bei infizierten Rindern (z. B. massiver Rückgang der Milchleistung). Es ist davon auszugehen, dass wetterbedingt das Infektionsgeschehen auch in Deutschland weiter zunehmen wird.

Ende April 2024 fielen die Temperaturen nachts auf bis zu -7 Grad Celsius und trafen auf extrem weit entwickelte Obstbäume und Weinreben. Eine Katastrophe für die deutsche Landwirtschaft, das zeigte sich bereits in den ersten Tagen. Die Schadensachverständigen der Allianz Agrar waren bereits

Nun auch in Hessen: Zum ersten Mal ist ein mit Afrikanischer Schweinepest (ASP) infiziertes Wildschwein im Landkreis Groß-Gerau gefunden worden. Um die Ausbreitung der Tierseuche auf ein möglichst kleines Gebiet einzugrenzen, werden nun die üblichen Schutzzonen errichtet.

Wie geht es weiter nach dem Hochwasser? Die bayerische Landesregierung hat für nicht versicherbare Schäden, z.B. Überschwemmung, Soforthilfen angekündigt, um nach dem Fronleichnams-Hochwasser unmittelbar zu helfen.

Ende April 2024 fallen die Temperaturen nachts auf bis zu -7 Grad Celsius und treffen auf extrem weit entwickelte Obstbäume und Weinreben. Eine Katastrophe für die deutsche Landwirtschaft. Die Frostversicherung ist jetzt für viele die einzige Rettung.

Die Frostnächte dieser Woche haben in nahezu allen deutschen Anbaugebieten zu großflächigen und teils schweren Schädigungen der Weinreben geführt. In Anbetracht der großen Anzahl an betroffenen Betrieben möchten wir Sie gerne zum weiteren Vorgehen informieren.